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eToro sieht sich auf den Philippinen mit behördlichen Maßnahmen wegen nicht lizenzierter Aktivitäten konfrontiert

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  • Die philippinische SEC verschärft die Kryptoregulierung.
  • eToro agiert ohne Genehmigung zum Verkauf von Wertpapieren.
  • Anleger warnten vor nicht registrierten Plattformen.
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Die Regulierungswelle in der Welt der Kryptowährungen verschärft sich weltweit weiter, wobei die Finanzbehörden die Schlinge um Plattformen, die außerhalb des Gesetzes agieren, immer enger ziehen. Eins kürzlich Die Entwicklung kommt von den Philippinen, wo die Securities and Exchange Commission (SEC) des Landes ihre Bemühungen verdoppelt, um sicherzustellen, dass der lokale Kryptomarkt innerhalb der rechtlichen Parameter funktioniert.

Die eToro-Handelsplattform, die für ihr breites Spektrum an Investmentdienstleistungen bekannt ist, steht nun unter der Beobachtung der philippinischen SEC, weil sie angeblich ohne entsprechende Genehmigungen operiert.

Nach SEKeToro ist auf den Philippinen ohne die erforderliche Genehmigung tätig, um der Öffentlichkeit Wertpapiere anzubieten oder zu verkaufen. Diese Enthüllung stellt den Betrieb der Plattform in Frage, die angeblich den Zugang zum Handel für jedermann erleichtert, unabhängig vom Standort oder der Abhängigkeit von traditionellen Finanzinstituten. Allerdings werfen die fehlende Registrierung als Unternehmen auf den Philippinen und das Fehlen einer ordnungsgemäßen Lizenz zum Verkauf von Wertpapieren Schatten auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens im Land.

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Die Haltung von eToro, philippinische Benutzer durch Werbekampagnen in sozialen Medien anzulocken, ohne die notwendigen Anforderungen für den Betrieb als lizenzierter Broker zu erfüllen, wurde von der SEC ausdrücklich verurteilt. Die Kommission riet der Öffentlichkeit nachdrücklich, bei Investitionen in nicht registrierte Online-Investmentplattformen mit Vorsicht vorzugehen, und nannte als Beispiele eToro und seine Vertreter.

Neben eToro stehen auch andere Plattformen im Visier der philippinischen SEC. Ein bemerkenswerter Fall ist der von Binance, das im November 2023 mit ähnlichen Maßnahmen konfrontiert war, die in der Sperrung des Zugangs zur Plattform innerhalb des Landes gipfelten. Diese Schritte unterstreichen das Engagement der philippinischen Behörden, Investoren zu schützen und sicherzustellen, dass Kryptowährungsgeschäfte im Land den geltenden Gesetzen entsprechen.

Haftungsausschluss: Ansichten und Meinungen, die vom Autor oder einer in diesem Artikel erwähnten Person geäußert werden, dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine Finanz-, Anlage- oder sonstige Beratung dar. Die Investition oder der Handel mit Kryptowährungen birgt das Risiko finanzieller Verluste.
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