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Was ist Spot-Handel im Krypto-Handel und wie funktioniert er?

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Spot Trading stellt einen direkten Ansatz für Operationen und Investitionen im Finanzuniversum und im Kryptowährungssegment dar. Für diejenigen, die ihre ersten Schritte bei der Investition in Krypto-Assets unternehmen, stellt der Handel am Spotmarkt, der den Erwerb von Kryptowährungen zum aktuellen Marktwert mit dem Ziel des Positionserhalts (HODLing) beinhaltet, eine typische erste Erfahrung dar.

Solche Spotmärkte stehen für eine Vielzahl von Vermögenswerten zur Verfügung, darunter unter anderem Kryptowährungen, Aktien, Rohstoffe, Währungen und Anleihen. Es ist wahrscheinlich, dass diese Marktmodalitäten und -abläufe dem Anleger bereits zu einem gewissen Grad vertraut sind.

Was ist Spothandel?

Im Wesentlichen kann Spot-Handel als die Ausführung eines Auftrags zum Kauf eines Vermögenswerts zu einem bestimmten Preis definiert werden.

Das Ziel von Händlern, die vor Ort tätig sind, besteht darin, von der Wertsteigerung der erworbenen Vermögenswerte zu profitieren, auf eine Wertsteigerung zu warten und sie dann auf dem Spotmarkt mit Gewinn zu verkaufen. Alternativ stellen Leerverkäufe eine weitere Strategie für Spotmarktbetreiber dar, die darin besteht, finanzielle Vermögenswerte zu verkaufen, wenn mit einem Preisverfall zu rechnen ist, und sie später zu einem niedrigeren Wert zurückzukaufen.

Der Spotpreis bezieht sich auf den aktuellen Marktwert eines Vermögenswerts. Marktaufträge ermöglichen Ihnen den Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten zum besten an einer Börse verfügbaren Spotpreis. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass der Marktpreis während der Transaktionsabwicklung stabil bleibt. Es kann vorkommen, dass das verfügbare Volumen nicht ausreicht, um die Bestellung zum gewünschten Preis zu erfüllen. Wenn jemand beispielsweise 10 ETH zum Spotpreis kaufen möchte, aber nur drei verfügbar sind, muss er den Rest der Bestellung zu einem anderen Preis abschließen.

Spotpreise sind dynamisch, passen sich an, wenn Aufträge ausgeführt werden, und werden in Echtzeit aktualisiert. Der Spothandel am außerbörslichen Markt (OTC) funktioniert anders: Ohne Orderbuch können Sie mit einer anderen Partei einen festen Wert und Preis festlegen.

Die Lieferung von Vermögenswerten kann sofort erfolgen oder bis zu zwei Werktage nach dem Handelsdatum (T+2) dauern. In der Vergangenheit waren für die Übertragung von Aktien physische Zertifikate erforderlich, und die Währung wurde per physischem Bargeld, Banküberweisung oder Einzahlung an Kryptowährungsbörsen bewegt.

Mit den aktuellen Technologien erfolgt die Lieferung sofort. Andererseits sind die Kryptowährungsmärkte rund um die Uhr in Betrieb, was nahezu sofortige Transaktionen ermöglicht. Bei Peer-to-Peer-Verhandlungen, oft auch als OTC bezeichnet, können die Lieferzeiten jedoch länger sein.

Wie funktioniert Spothandel?

Spot-Trading im Kryptowährungshandel bezeichnet den sofortigen Kauf oder Verkauf von Kryptos auf dem „Spot-Markt“. Der Begriff „Spot“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Transaktionen sofort oder innerhalb eines kurzen Zeitraums auf der Grundlage aktueller Marktpreise ausgeführt werden. Hier finden Sie einen Überblick darüber, wie Spot Trading im Kryptowährungshandel funktioniert:

Sofortiger Kauf und Verkauf

Anleger und Händler können Kryptowährungen über Kryptowährungs-Tauschplattformen sofort kaufen oder verkaufen. Der Kauf- oder Verkaufspreis wird durch den aktuellen Marktpreis der gehandelten Kryptowährung bestimmt.

Market Orders und Limit Orders

Marktteilnehmer können mit Market Orders Kryptowährungen zum aktuellen Marktpreis kaufen oder verkaufen oder mit Limit Orders einen bestimmten Preis festlegen, zu dem sie bereit sind zu kaufen oder zu verkaufen. Limit-Orders werden nur ausgeführt, wenn der Markt den festgelegten Preis erreicht.

Liquidität und schnelle Ausführung

Der Spot-Handel zeichnet sich durch eine hohe Liquidität aus, die den schnellen Kauf oder Verkauf großer Mengen an Kryptowährungen ermöglicht, ohne dass es zu großen Preisschwankungen kommt. Die schnelle Ausführung von Transaktionen ist entscheidend, um Marktchancen zu nutzen und das Risiko von Verlusten aufgrund von Preisschwankungen zu minimieren.

Keine Hebelwirkung

Im Gegensatz zum Margin-Handel kommt es beim Spot-Handel im Allgemeinen nicht zu einer Hebelwirkung. Dies bedeutet, dass Händler nur das verfügbare Kapital nutzen, ohne zusätzliche Kredite aufzunehmen, um die Positionsgröße zu erhöhen. Dadurch wird das Risiko größerer Verluste aufgrund der Hebelwirkung eliminiert, allerdings schränkt dies auch das Potenzial größerer Gewinne ein.

Vermögensverwahrung

Nach der Durchführung einer Transaktion am Spotmarkt wird das Eigentum an Kryptowährungen sofort übertragen. Wenn ein Händler Kryptowährungen kauft, werden diese seinem Wallet an der Börse hinzugefügt (oder können auf ein persönliches Wallet übertragen werden), und wenn er verkauft, werden die Vermögenswerte aus seinem Wallet entfernt und die entsprechenden Gelder gutgeschrieben.

Volatilität und Strategie

Während der Spothandel die Möglichkeit bietet, von der Marktvolatilität zu profitieren, KryptowährungsmarktDarüber hinaus müssen Händler über eine gute Ein- und Ausstiegsstrategie sowie ein solides Verständnis des Marktes verfügen, um die mit schnellen Preisänderungen verbundenen Risiken zu bewältigen.

Händler sind optimistisch, was den neuen Token angeht, der im Vorverkauf mehr als 2,6 Millionen US-Dollar einbrachte

Was ist ein Spotmarkt?

Im Zusammenhang mit Kryptowährungen bezeichnet man einen Spotmarkt ein Plattform, die meist von Börsen bereitgestellt wird und den Echtzeithandel zwischen Benutzern ermöglicht. Aufträge werden schnell ausgeführt und Transaktionen effizient abgewickelt. Es ist möglich, eine Vielzahl von Währungen auf bestimmten Paaren zu handeln, sowohl Kryptowährungen (wie BTC, ETH, BNB) als auch Fiat-Währungen.

Diese Spotmärkte bestehen aus drei grundlegenden Elementen: Verkäufern, Käufern und einem Orderbuch.

Es gibt zwei unterschiedliche Formate von Spotmärkten: den außerbörslichen (OTC) Markt und zwischengeschaltete Börsen. Auf dem OTC-Markt erfolgen Transaktionen direkt zwischen Verkäufer und Käufer, ohne die Vermittlung von Maklern. Im Gegensatz dazu fungieren bei Vermittlungsbörsen Drittunternehmen als Vermittler zwischen Verkäufern und Käufern.

Vor- und Nachteile des Spothandels

Vorteile

Preistransparenz ist ein bemerkenswerter Vorteil des Spothandels, wobei die Werte ausschließlich durch die Angebots- und Nachfragedynamik des Marktes bestimmt werden. Dieses Merkmal unterscheidet ihn vom Terminmarkt, wo der Preis durch eine Reihe zusätzlicher Faktoren wie Finanzierungssätze, Preisindizes und die Basis des gleitenden Durchschnitts (MA) beeinflusst werden kann. Auf traditionellen Märkten können sogar Zinssätze die Vermögenspreise beeinflussen.

Die Einfachheit der Regeln, Chancen und Risiken macht die Teilnahme am Spothandel erschwinglich. Wenn Sie beispielsweise 500 US-Dollar in BNB am Spotmarkt investieren, können Sie das potenzielle Risiko schnell einschätzen, indem Sie den Einstiegspreis und den aktuellen Marktwert berücksichtigen.

Im Gegensatz zu Derivaten und Leverage-Transaktionen, bei denen es notwendig ist, Positionen zu liquidieren oder Nachschussforderungen zu erfüllen, ist die Strategie „Einstellen und Vergessen“ praktikabel. Beim Spothandel hat der Betreiber völlige Autonomie bei der Entscheidung, wann er in den Markt ein- und aussteigt, ohne dass eine ständige Überwachung erforderlich ist, außer bei kurzfristigen Strategien.

Nachteile

Der Spotmarkt kann je nach Verhandlungsgegenstand zum Besitz unerwünschter Vermögenswerte führen. Der Kauf von Rohöl erfordert beispielsweise die physische Lieferung des Vermögenswerts. Im Zusammenhang mit Kryptowährungen ist es Sache des Inhabers von Token und Coins, für deren Schutz und Sicherheit zu sorgen. Der Handel mit Terminderivaten bietet eine Alternative zum Engagement in diesen Vermögenswerten mit finanzieller Abwicklung.

Für bestimmte Vermögenswerte, Privatpersonen und Unternehmen ist Stabilität von entscheidender Bedeutung. Unternehmen, die eine internationale Expansion anstreben, benötigen beispielsweise Zugang zu Fremdwährungen auf dem Devisenmarkt, da die ausschließliche Abhängigkeit vom Spotmarkt zu übermäßiger Volatilität der Budgets und Gewinne führen kann.

Im Vergleich zum Futures- oder Margin-Handel kann der Spot-Handel ein geringeres Gewinnpotenzial haben, da er Ihnen ermöglicht, größere Positionen mit der gleichen Kapitalmenge zu handeln.

 Börsen vs. OTC

Der Spothandel kann sowohl auf bestimmten Plattformen als auch direkt zwischen interessierten Parteien ohne Eingreifen von Vermittlern durchgeführt werden.

 Börsen Centralizadas

Zentralisierte Börsen verwalten den Handel mit Vermögenswerten wie Kryptowährungen, Fremdwährungen und Rohstoffen und fungieren als Vermittler zwischen Marktteilnehmern und als Verwahrer der gehandelten Vermögenswerte. Um an einer zentralisierten Börse zu arbeiten, müssen Sie zunächst das Geld oder die Kryptowährung einzahlen, mit der Sie handeln möchten. Börsen müssen nicht nur den reibungslosen Ablauf von Transaktionen gewährleisten, sondern auch Vorschriften einhalten, Know Your Customer (KYC)-Prozesse durchführen, faire Preise, Sicherheit und Verbraucherschutz bieten und Gebühren für Transaktionen und Notierungen erheben.

Dezentrale Börsen (DEXs)

Im Gegensatz zu zentralisierten Börsen nutzen DEXs Technologie Blockchain um die Abstimmung von Kauf- und Verkaufsaufträgen zu erleichtern, ohne dass im Voraus ein Konto eröffnet oder Vermögenswerte eingezahlt werden müssen. Intelligente Verträge ermöglichen die direkte Ausführung von Geschäften in den Wallets der Händler und bieten so mehr Privatsphäre und Autonomie. Das Fehlen von KYC-Verfahren und Kundensupport kann jedoch Schlupflöcher für betrügerische Handlungen eröffnen.

Plattformen wie Binance DEXs arbeiten mit einem Orderbuchmechanismus, während Innovationen wie Pancake Swap und Uniswap, die das Automated Market Maker (AMM)-Modell nutzen, einen besonderen, auf Liquiditätspools basierenden Ansatz für den Token-Handel darstellen, wobei Transaktionsgebühren für Anbieter dieser Fonds bestimmt sind.

OTC

Der außerbörsliche Handel (Over-the-Counter, OTC) ist durch die direkte Transaktion von Finanzanlagen und Wertpapieren zwischen Brokern, Händlern und Händlern gekennzeichnet. Auf dem OTC-Markt werden beim Spothandel verschiedene Kommunikationsmittel wie Telefonanrufe und Instant Messages genutzt, um Transaktionen zu organisieren.

Das Fehlen eines Orderbuchs im außerbörslichen Handel bietet erhebliche Vorteile. Beim Handel mit Vermögenswerten mit geringer Liquidität, wie z. B. Kryptowährungen mit geringer Marktkapitalisierung, kann ein großer Auftrag zu einem Slippage führen. Dies liegt daran, dass die Börse den Auftrag möglicherweise nicht zum gewünschten Preis ausführen kann, was den Anleger dazu zwingt, höhere Preise zu akzeptieren, um die Transaktion abzuschließen. Daher erzielen großvolumige OTC-Transaktionen in der Regel günstigere Preise.

Unterschiede zwischen Spotmarkt und Zukunftsmärkten

Spotmärkte zeichnen sich dadurch aus, dass sie schnelle Transaktionen mit nahezu sofortiger Lieferung von Vermögenswerten ermöglichen. Im Gegensatz dazu beinhalten Terminmärkte den Handel mit Kontrakten, die zu einem späteren Zeitpunkt abgewickelt werden. Bei dieser Vereinbarung vereinbaren Käufer und Verkäufer, in der Zukunft eine bestimmte Menge an Vermögenswerten zu einem festgelegten Preis abzuwickeln.

Am Ablaufdatum des Vertrags erfolgt die Begleichung im Allgemeinen in bar, ohne dass eine physische Lieferung des Vermögenswerts erforderlich ist.

Unterschiede zwischen Spot-Handel und Margin-Handel

Obwohl einige Spotmärkte die Möglichkeit des Margenhandels (Margin Trading) bieten, weisen diese beiden Modalitäten grundlegende Unterschiede auf. Beim Spothandel handelt es sich um den sofortigen Kauf des Vermögenswerts mit vollständiger Lieferung desselben.

Andererseits ermöglicht der Margin-Handel dem Anleger, Kredite von Dritten aufzunehmen und dafür Zinsen zu zahlen, was es ihm ermöglicht, mit größeren Kapitalvolumina zu operieren. Dieser Hebel kann potenzielle Gewinne vergrößern. Allerdings ist Vorsicht geboten, da ein erhöhtes Risiko zum Totalverlust der ursprünglichen Investition führen kann.

Fazit: Was ist Spothandel im Kryptohandel und wie funktioniert er?

Der Spothandel ist ein wichtiger Bestandteil des Kryptowährungshandels-Ökosystems und bietet Anlegern und Händlern eine Plattform, um sofortige oder kurzfristige Transaktionen auf der Grundlage aktueller Marktpreise zu tätigen. Spot Trading unterscheidet sich von anderen Handelsformen wie Margin Trading oder Futures-Märkten und spricht diejenigen an, die sofortige Liquidität, schnelle Ausführung und direkten Besitz von Vermögenswerten ohne den Einsatz von Hebelwirkung suchen.

Diese Handelsart ermöglicht es den Marktteilnehmern, von der inhärenten Volatilität des Kryptowährungsmarktes zu profitieren, erfordert aber auch ein solides Verständnis der Handelsprinzipien, eine klare Strategie und ein effektives Risikomanagement, um schnelle Preisänderungen zu bewältigen. Ob erfahrene Händler, die von kurzfristigen Preisbewegungen profitieren möchten, oder unerfahrene Anleger, die ihre ersten Kryptowährungen kaufen, der Spothandel stellt einen wichtigen Einstiegspunkt für den Einstieg in den Kryptomarkt dar.

Durch den Einsatz von Markt- und Limitaufträgen können Händler die Kontrolle über ihre Geschäfte ausüben und sicherstellen, dass sie Kryptowährungen zu Preisen kaufen oder verkaufen, die ihren Anlagezielen entsprechen. Die Möglichkeit, Transaktionen direkt und schnell abzuwickeln, macht den Spot-Handel zu einer beliebten Wahl bei Marktteilnehmern und unterstreicht seine Bedeutung für die Ermöglichung eines zugänglichen, liquiden und dynamischen Kryptowährungsmarktes.

Haftungsausschluss: Ansichten und Meinungen, die vom Autor oder einer in diesem Artikel erwähnten Person geäußert werden, dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine Finanz-, Anlage- oder sonstige Beratung dar. Die Investition oder der Handel mit Kryptowährungen birgt das Risiko finanzieller Verluste.
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