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Bedeutung und Definition der AMM-Kryptowährung: Was ist AMM in Kryptowährungen?

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Automatisierte Market Maker (AMMs) sind Revolutionierung des Finanzsektors, insbesondere im Bereich der dezentralen Finanzierung (DeFi). AMMs sind intelligente Verträge, die als Market Maker fungieren, den Handel vereinfachen und den Kryptowährungsmärkten ohne Zwischenhändler Liquidität bereitstellen. Sie erleichtern den Austausch digitaler Vermögenswerte und machen ein herkömmliches Auftragsbuch zur Abstimmung von Käufern und Verkäufern überflüssig.

Das Herzstück von AMMs sind Liquiditätsreserven, bei denen es sich um Pools von Kryptowährungen handelt, die von den Benutzern selbst erstellt und verwaltet werden. Liquiditätsanbieter deponieren ihre Vermögenswerte in diesen Pools und erhalten einen Prozentsatz der Handelsgebühren, die entstehen, wenn andere mit dem Pool handeln. Die im AMM implementierte mathematische Formel bestimmt die Vermögenspreise und stellt sicher, dass unabhängig von der Nachfrage immer Liquidität für den Handel zur Verfügung steht.

AMMs erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie Vorteile wie die Eliminierung von Intermediären, die Demokratisierung des Finanzmarktzugangs und die Möglichkeit, als Liquiditätsanbieter Handelsgebühren zu verdienen, bieten. Es bestehen jedoch auch Risiken, wie etwa der mögliche Kapitalverlust aufgrund plötzlicher Marktbewegungen und der sogenannte „impermanente Verlust“. Es ist wichtig, vor der Teilnahme zu verstehen, wie AMMs funktionieren und welche potenziellen Vorteile und Risiken sie haben.

Was ist AMM in Kryptowährungen?

Ein Automated Market Maker (AMM) stellt ein dezentrales Börsenprotokoll (DEX) dar, das es Benutzern ermöglicht, digitale Vermögenswerte zu kaufen und zu verkaufen, ohne dass ein Drittvermittler erforderlich ist. AMMs automatisieren den Prozess der Preisgestaltung und Auftragsabgleichung an der Börse und verwenden dabei typischerweise einen Algorithmus, um die Preise zu bestimmen, zu denen Käufer und Verkäufer Vermögenswerte handeln können. Dies bedeutet, dass Benutzer Krypto-Assets auf zuverlässige Peer-to-Peer-Weise erwerben und verkaufen können, ohne auf eine Depotbank oder einen anderen Dritten angewiesen zu sein.

AMMs sind für ihre Einfachheit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigen Gebühren bekannt. Händler können Positionen schnell eröffnen und schließen, ohne sich Gedanken über Ordertypen, Orderabgleich oder andere mit traditionellen Börsen verbundene Komplexitäten machen zu müssen. Darüber hinaus sind AMM-Börsen im Allgemeinen schneller und sicherer als ihre zentralisierten Gegenstücke, da sie auf intelligenten Verträgen basieren und durch das zugrunde liegende Blockchain-Netzwerk gesichert sind.

AMM-Systeme gewannen nach ihrer ersten Implementierung durch Shearson Lehman Brothers und ATD in den frühen 90er Jahren an Dynamik. Vor ihrer Erfindung wurden Orderbücher manuell von Menschen erstellt, die Geschäfte mit dem Ziel initiierten, die Marktliquidität zu erhöhen. Diese Methode war für einige Verzögerungen und Ungenauigkeiten bei der Preisfindung auf den Märkten verantwortlich. Darüber hinaus wurde den Market Makern auch Marktmanipulation vorgeworfen. AMMs haben alle von menschlichen Market Makern verursachten Probleme gelöst.

AMM vs. Auftragsbuch

Im Blockchain-Bereich liegt der Hauptunterschied zwischen einem Automated Market Maker (AMM) und einem Orderbuch in der Art und Weise, wie Preise festgelegt werden. Ein AMM fungiert als Liquiditätsreserve, wobei die Preise automatisch auf der Grundlage des in dieser Reserve vorhandenen Liquiditätsvolumens ermittelt werden. Im Gegensatz dazu fördert das Orderbuch die Preisfindung durch die direkte Interaktion von Käufern und Verkäufern, die ihre Preise selbst festlegen.

In einem AMM-System ist eine manuelle Preiskonfiguration nicht erforderlich, da die Liquiditätsreserve diese Aufgabe automatisch übernimmt. Im Orderbuch hingegen sind die Marktteilnehmer dafür verantwortlich, Preise manuell festzulegen und Kauf- und Verkaufsaufträge zu erstellen. Darüber hinaus bietet ein AMM im Allgemeinen deutlich niedrigere Gebühren und eine bessere Liquidität im Vergleich zum Orderbuch.

Vor- und Nachteile von AMMs in DeFi

Vorteile

  • Das Automated Market Maker (AMM)-Modell stellt eine effizientere Alternative zu herkömmlichen Orderbuch-basierten Börsensystemen dar und ermöglicht es Benutzern, digitale Vermögenswerte zu handeln, ohne dass Zwischenhändler erforderlich sind.
  • AMM-Liquiditätspools ermöglichen die Durchführung von Geschäften, ohne dass Gegenparteien erforderlich sind.
  • AMMs verfügen über einen hohen Automatisierungsgrad, wodurch die Bedenken der Benutzer hinsichtlich der manuellen Verwaltung von Auftragsbüchern entfallen.
  • AMMs bieten Händlern niedrige Gebühren, da die Systemkosten minimal sind.
  • AMMs bieten mehr Liquidität als herkömmliche Börsen, was für Händler von Vorteil sein kann.

Nachteile

  • AMMs unterliegen Preisschwankungen und vorübergehenden Verlusten, die zu erheblichen Verlusten für Händler führen können.
  • Im Allgemeinen sind AMMs auf den Handel mit nur wenigen Vermögenswerten beschränkt, was bedeutet, dass Händler möglicherweise nicht auf das gesamte Spektrum der an traditionellen Börsen verfügbaren Märkte zugreifen können.
  • Aufgrund ihres automatisierten Charakters können AMMs anfällig für die Ausnutzung durch böswillige Akteure sein.
  • Die Verwendung von AMMs kann komplex sein und Benutzer verstehen möglicherweise nicht vollständig, wie sie funktionieren.
  • AMMs sind noch relativ neu, was das Risiko von Fehlern oder Störungen in ihrem Code mit sich bringt.
  • AMMs sind nicht immer reguliert, was bedeutet, dass Benutzer im Falle eines Hacks oder Betrugs möglicherweise nicht geschützt sind.

Automated Market Maker (AMM): Bedeutung und Definition

Automated Market Maker (AMM) ist ein Algorithmus, der die Schaffung dezentraler Finanzmärkte ermöglicht und den Austausch von Token und die Schaffung von Liquidität in sogenannten Decentralized Exchanges (DEXs) erleichtert. Ein AMM arbeitet mit intelligenten Verträgen und legt den Wechselkurs von Währungen anhand des Marktpreises automatisch fest.

Liquiditätsanbieter sind Teilnehmer, die zu AMMs beitragen, indem sie verschiedene Token zu Liquiditätspools hinzufügen. Wenn ein Investor einen Handel tätigt, werden die Token im Pool auf der Grundlage des AMM-Berechnungsalgorithmus ausgetauscht, der stabile und faire Preise für jede Transaktion garantiert.

Der in AMMs am häufigsten verwendete Algorithmus ist die Konstantproduktformel, die dabei hilft, das Preisverhältnis zwischen Token in Liquiditätspools zu bestimmen. Diese Formel garantiert das Hauptmerkmal von AMM, nämlich ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zu finden und sicherzustellen, dass die Gesamtzahl der Token in einem Pool vor und nach einer Transaktion konstant bleibt.

Smart Contracts fungieren dabei als Vermittler und garantieren eine sichere und agile Durchführung von Verhandlungen. Darüber hinaus erhalten Liquiditätsanbieter in einem AMM Zinssätze für Token, die auf der Grundlage des Anteils an Liquidität berechnet werden, den sie dem Pool bereitgestellt haben.

Andererseits kann es bei einem AMM zu einem Preisverfall kommen, was bedeutet, dass die Differenz zwischen dem erwarteten Preis und dem im Handel ausgeführten Preis erheblich sein kann, insbesondere bei großen Handelsvolumina. Dieses Phänomen tritt aufgrund von Unterschieden zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Markt auf.

Kurz gesagt stellen Automated Market Maker eine innovative Lösung in der Welt der dezentralen Börsen dar, die den Anlegern mehr Autonomie bietet und Liquiditätsanbietern die Möglichkeit bietet, ihre Investitionen zu diversifizieren und eine Vergütung für ihre aktive Teilnahme am Token-Markt zu erhalten.

FAQ

Wie funktioniert der AMM-Mechanismus?

Der Automated Market Maker (AMM)-Mechanismus funktioniert über einen Smart Contract, der den automatisierten Handel mit Kryptowährungen ermöglicht, ohne dass ein Vermittler auf dem Markt erforderlich ist. Benutzer stellen Kryptowährungspools Liquidität zur Verfügung und werden mit Handelsgebühren belohnt, während der Vertrag Kauf- und Verkaufsaufträge automatisch verwaltet und die Preise durch spezifische mathematische Funktionen, sogenannte Preisfunktionen, ausgleicht.

Chainlink ist ein dezentrales Oracle-Protokoll, das zuverlässige und sichere Daten für intelligente Verträge bereitstellt. Die Bedeutung von Chainlink im AMM-Mechanismus basiert auf der Notwendigkeit genauer und aktueller Daten zu Wechselkursen und Preisen der verwendeten Kryptowährungen. Auf diese Weise kann AMM den Handel vereinfachen und Marktmanipulationen verhindern, indem es genaue Echtzeitdaten liefert.

Was ist konzentrierte Liquidität in AMM?

Die konzentrierte Liquidität in AMMs ermöglicht es Liquiditätsanbietern, eine bestimmte Preisspanne auszuwählen, innerhalb derer sie bereit sind, ihre Kryptowährungen zu handeln. Dies ist ein Vorteil gegenüber herkömmlicher Liquidität, da die Anbieter die Münzen nicht über das gesamte Preisspektrum verteilen, sondern sie auf bestimmte Bereiche konzentrieren können, was die Rendite und die Handelseffizienz verbessert.

Wie wird die Schlichtung von Kryptowährungen mithilfe von AMM durchgeführt?

Arbitrageure versuchen, Unterschiede in den Vermögenspreisen in verschiedenen Märkten und unter verschiedenen Bedingungen auszunutzen. Im Fall von AMM überwachen sie Unterschiede zwischen den auf verschiedenen AMMs notierten Kryptowährungspreisen. Immer wenn ein Ungleichgewicht auftritt, nutzen Arbitrageure die Gelegenheit, einen Vermögenswert zu einem niedrigeren Preis auf einem AMM zu kaufen und ihn auf einem anderen zu einem höheren Preis zu verkaufen, wodurch sie einen Gewinn erzielen und dazu beitragen, die Preisstabilität auf allen Plattformen aufrechtzuerhalten.

Was ist AMM im Marketing?

Im Marketingkontext hat AMM nichts mit Automated Market Makers zu tun, da es sich um die Abkürzung für Maketing Mix Administration handelt, die eine Reihe von Marketingmaßnahmen und -strategien darstellt, mit denen Unternehmen ihre Marktziele erreichen und Produkt, Preis, Ort und Werbung umfassen.

Was bieten AMMs?

Automatisierte Market Maker bieten eine dezentrale Handelsumgebung, in der Benutzer Kryptowährungen handeln können, ohne dass ein Vermittler wie eine zentrale Börse erforderlich ist. Sie ermöglichen es Benutzern auch, diesen Märkten Liquidität bereitzustellen und Gewinne aus Handelsgebühren zu erzielen, während sie gleichzeitig Marktliquidität, Effizienz und Stabilität gewährleisten.

Was ist ein NFT-AMM?

Ein NFT AMM ist ein dezentraler Handelsmarkt für sogenannte „Non-Fungible Tokens“ (NFTs), die einzigartige und nicht austauschbare digitale Vermögenswerte darstellen. Ein NFT-AMM funktioniert auf der Grundlage des traditionellen AMM-Mechanismus, jedoch mit dem Ziel, den Handel, die Preisfindung und die Liquidität auf dem NFT-Markt zu erleichtern.

Ist die AMM-Verschlüsselung sicher?

Die Sicherheit von Kryptowährungs-AMMs hängt vom verwendeten Protokoll und Smart Contract ab. Gut konzipierte AMMs nutzen strenge Audits, Sicherheitsstandards und Schutzmaßnahmen, um die Sicherheit der Vermögenswerte und Daten der Benutzer zu gewährleisten. Allerdings ist es wie bei jeder neuen Technologie möglich, dass Störungen und Schwachstellen auftreten, die die Gelder der Anleger gefährden könnten.

Es ist wichtig, sich über AMM-Plattformen zu informieren und sich darüber zu informieren, bevor Sie teilnehmen und Ihre Ressourcen investieren.

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