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Mit neuen Gesetzen verschärft Europa die Kryptovorschriften; Einzelheiten

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  • Europa verschärft die Kryptovorschriften.
  • Anbieter müssten strenge KYC-Verfahren implementieren.
  • Das Parlament hat den Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche grünes Licht gegeben.
Foto: Reproduktion/Your Money – Die höchste Finanzdienstleistungsbehörde der Europäischen Union fordert eine globale Regulierung für Kryptowährungen und lädt die USA ein, der Allianz beizutreten
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Mit den neuen Gesetzen, die Europa verhärtet sich Vorschriften für die Kryptowährungsbranche. In einer gemeinsamen Erklärung vom 24. April betonte das Europäische Parlament, dass in Europa ansässige Krypto-Asset-Dienstleister (CASP) nach dem positiven Signal für das neue Anti-Geld strenge „Know Your Customer“-Verfahren (KYC) einführen müssten, um Geldwäsche zu bekämpfen Geldwäscheverordnung (AMLR).

In seiner offiziellen Erklärung betonte das Europäische Parlament:

„Die neuen Gesetze umfassen erweiterte Sorgfaltspflichten und Kundenidentitätsprüfungen, nach denen sogenannte Verpflichtete (z. B. Banken, Vermögens- und Krypto-Vermögensverwalter oder Immobilien- und virtuelle Agenten) verdächtige Aktivitäten an FIUs und andere zuständige Behörden melden müssen. .“

Außerdem die neue Gesetzgebung Dazu gehören auch Sektoren, die nicht dem Finanzsektor dienen, aber anfällig für Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung sind, etwa Glücksspiel- und Sportvereine. „Das Europäische Parlament hat ein Gesetzespaket verabschiedet, das das Instrumentarium der EU zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung stärkt.“

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Die Europäische Union ergreift strenge Maßnahmen gegen anonyme Kryptowährungstransaktionen

In einem wichtigen Schritt zur Finanzregulierung gab das Europäische Parlament Ende März grünes Licht für eine Reihe von Maßnahmen Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Das Herzstück dieser Gesetzgebung ist das Verbot anonymer Kryptowährungstransaktionen über gehostete Krypto-Wallets, ein Schritt, der einen erheblichen Wandel im digitalen Währungsgeschäft innerhalb der Europäischen Union darstellt.

Mit dem Ziel, die Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) zu stärken, sieht das neue Regelwerk strenge Beschränkungen für anonyme Zahlungen vor, begrenzt Bargeldtransaktionen auf 3.000 € und verbietet Zahlungen über 10.000 € im kommerziellen Kontext vollständig. Diese Entscheidung wirkt sich direkt auf Depot-Wallets aus, die von Dritten bereitgestellt werden, beispielsweise zentralisierten Kryptowährungsbörsen, die nun einer strengeren Prüfung unterliegen.

Haftungsausschluss: Ansichten und Meinungen, die vom Autor oder einer in diesem Artikel erwähnten Person geäußert werden, dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine Finanz-, Anlage- oder sonstige Beratung dar. Die Investition oder der Handel mit Kryptowährungen birgt das Risiko finanzieller Verluste.
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