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Das montenegrinische Gericht entscheidet über die Auslieferung von Do Kwon, dem ehemaligen CEO von Terraform Labs, im Fall von Kryptowährungsbetrug

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  • Do Kwon könnte nach einer montenegrinischen Entscheidung an Südkorea oder die USA ausgeliefert werden.
  • Die SEC beschuldigt Terraform Labs und Kwon des Kryptowährungsbetrugs, einschließlich der Abhebung von Bitcoin.
  • Kwons Verhaftung in Montenegro wegen Dokumentenfälschung verschärft den Rechtsstreit.
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In einer aktuellen Entwicklung in der globalen Kryptowährungsszene sagte Do Kwon, der ehemalige CEO von Terraform Labs, verantwortlich für Terra (LUNA), Gesichter eine ungewisse juristische Zukunft. Nach Monaten der Ausweichmanöver wurde Kwon in Montenegro festgenommen, was einen bedeutenden Wendepunkt in dem Fall markierte.

Anfang des Jahres erhob die US-Börsenaufsicht SEC schwere Anklagen gegen Terraform Labs und Kwon. Ihnen wurde vorgeworfen, einen komplexen Betrug mit Kryptowährungen inszeniert zu haben, der sich auf einen algorithmischen Stablecoin und andere Wertpapiere konzentrierte. A SEKIn seiner Erklärung betonte er, dass Kryptowährungen den Anlegern als Wertpapiere präsentiert würden, was Fragen zur Legitimität des gesamten Terra-Ökosystems aufwirft.

Die gegen Kwon erhobenen Vorwürfe beziehen sich hauptsächlich auf Wertpapierbetrug, nicht registrierte Wertpapierangebote und andere damit zusammenhängende Verstöße. Darüber hinaus behauptete die SEC, dass Kwon in dieser turbulenten Zeit mehr als 10.000 Bitcoin (BTC) von der Erde abgezogen habe.

Kwon wurde im März verhaftet, als er versuchte, mit gefälschten Dokumenten nach Montenegro einzureisen, und erhielt eine viermonatige Gefängnisstrafe. Jetzt steht er kurz davor, für seine Taten international zur Verantwortung gezogen zu werden. Das Gericht in Podgorica, der Hauptstadt Montenegros, bestätigte die Zustimmung zu Kwons Auslieferung an Südkorea oder die Vereinigten Staaten. Die endgültige Auslieferungsentscheidung liegt in den Händen des Justizministers Montenegros.

Dieser Fall wurde noch komplexer, als das Oberste Gericht von Montenegro die Gefängnisstrafe gegen Kwon und seinen Mitarbeiter Han Chang-Joon wegen Dokumentenfälschung bestätigte. Nachdem eine Berufung abgelehnt worden war, wurde das Urteil als angemessen erachtet, was die Wahrscheinlichkeit erhöhte, dass Kwon ausgeliefert würde, um in einem dieser Länder angeklagt zu werden.

Haftungsausschluss: Ansichten und Meinungen, die vom Autor oder einer in diesem Artikel erwähnten Person geäußert werden, dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine Finanz-, Anlage- oder sonstige Beratung dar. Die Investition oder der Handel mit Kryptowährungen birgt das Risiko finanzieller Verluste.
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