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Das Gericht bittet die SEC um Klarstellung zur Coinbase-Petition

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  • Das Berufungsgericht fordert die SEC auf, die Petition von Coinbase zu klären
  • Die SEC argumentiert, dass sie nicht verpflichtet sei, neue Vorschriften zu erlassen.
  • Die aktuellen rechtlichen Schritte der SEC gegen Coinbase geben Anlass zu weiteren Bedenken hinsichtlich der Klarheit der Regulierung
Das Gericht bittet die SEC um Klarstellung zur Coinbase-Petition
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Die wachsende Saga zwischen der United States Securities and Exchange Commission (SEC) und Coinbase, einem der größten Akteure auf dem Kryptowährungsmarkt, geht in ihr nächstes Kapitel. Die vergangene Woche hat eine wichtige Entwicklung mit sich gebracht, da das US-Berufungsgericht die SEC auffordert, innerhalb von sieben Tagen Klarheit zu einer von Coinbase eingereichten Petition zu schaffen.

Letzten Monat beantragte Coinbase bei der SEC ein formelles Regulierungsverfahren, um der Kryptowährungsbranche Orientierung zu geben. Die mangelnde Reaktion der SEC veranlasste Coinbase jedoch, im April dieses Jahres eine Klage gegen die Regulierungsbehörde einzureichen.

In der Petition argumentierte Coinbase, dass die SEC den Antrag im Wesentlichen bereits abgelehnt habe, obwohl sie dies nicht öffentlich erklärt hat. Nun fordert das Gericht eine offizielle Antwort. Dies stellt einen bedeutenden Wandel in der Beziehung zwischen Kryptowährungsbörsen und der SEC dar, da letztere seit einiger Zeit für regulatorische Klarheit kämpfen.

Die SEC ihrerseits argumentierte in einer früheren Antwort, dass sie nicht verpflichtet sei, neue Vorschriften für den Sektor zu erlassen. Darüber hinaus erklärte die Agentur, dass Coinbase nicht befugt sei, das Unternehmen zu verklagen. Als Reaktion darauf äußerte Coinbase seine Besorgnis darüber, dass der Mangel an regulatorischer Klarheit die Entwicklung beeinträchtigt Kryptowährungsmarkt.

Gleichzeitig leitete die SEC rechtliche Schritte gegen Coinbase ein und warf der Börse vor, nicht lizenzierte Wertpapiere zu verkaufen und als nicht registrierte Börse zu agieren. Die SEC behauptete außerdem, dass Coinbase gegen mehrere andere Wertpapiermarktregeln verstoße.

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Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase reagiert zu der Aktion auf Twitter und erklärte, dass Regulierungsregeln vor Durchsetzungsmaßnahmen stehen sollten. Grewal sagte auch, dass Coinbase die SEC seit fast einem Jahr auffordert, Regeln zu erstellen.

Das Gericht fordert die SEC nun auf, innerhalb von sieben Tagen auf diese Punkte zu antworten. Die Zukunft der Kryptowährungsregulierung in den Vereinigten Staaten könnte sehr wohl davon abhängen, wie die SEC auf diese Aufforderung reagiert.

Haftungsausschluss: Ansichten und Meinungen, die vom Autor oder einer in diesem Artikel erwähnten Person geäußert werden, dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine Finanz-, Anlage- oder sonstige Beratung dar. Die Investition oder der Handel mit Kryptowährungen birgt das Risiko finanzieller Verluste.
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