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Binance übernimmt rechtliche Strategie, die vom Fall Mango Markets inspiriert ist, um SEC-Vorwürfe anzufechten

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  • Binance nutzt die Fallerklärung von Mango Markets zur Verteidigung
  • Das USDC-Argument könnte sich auf die SEC-Gebühren auswirken
  • Ein Präzedenzfall könnte anderen Kryptowährungsplattformen zugute kommen
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Binance, eine der weltweit größten Kryptowährungsplattformen, setzt im Kampf gegen die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) eine innovative juristische Taktik ein. Die Strategie besteht darin, ein aktuelles Gerichtsurteil im Fall des Schwachstellenausnutzers Avraham Eisenberg von Mango Markets zu nutzen, um seine Verteidigung zu stärken.

Kürzlich, am 26. April, zitierte die Rechtsabteilung von Binance ein offizielles Dokument im Zusammenhang mit dem Eisenberg-Prozess, in dem der Anwalt Damian Williams erklärte, dass der USDC-Stablecoin „kein Wertpapier“ sei. Williams betonte, dass USDC-Inhaber „keine Gewinne erwarten“, da sein Wert direkt an den US-Dollar gekoppelt sei, was für relative Stabilität sorge.

Dieses Argument ist für die Verteidigung von Binance von entscheidender Bedeutung, da die Plattform hofft, dass diese rechtliche Auslegung dazu beitragen wird, einige der Anschuldigungen von Binance zu entkräften. SEK. Die SEC wiederum argumentiert, dass mehrere Binance-Angebote als Wertpapiere betrachtet werden könnten, ein Ansatz, der sich vom USDC-Fall unterscheidet.

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Es ist jedoch anzumerken, dass diese Strategie nur auf den zivilrechtlichen Aspekt des Binance-Falls anwendbar ist und nicht auf mögliche Strafanzeigen eingeht, die gegen den ehemaligen CEO erhoben werden könnten Changpeng Zhao, das auf seinen Prozess wartet.

Diese rechtliche Sichtweise hat auch das Potenzial, andere Klagen gegen Kryptowährungsplattformen zu beeinflussen, darunter Coinbase, das mit ähnlichen Vorwürfen der SEC konfrontiert ist. Die SEC leitete im Juni 2023 ein Gerichtsverfahren gegen Coinbase und Binance ein und weitete ihre Untersuchungen später im selben Jahr auf andere Börsen wie Kraken aus.

Die Entscheidung, Präzedenzfälle aus nicht direkt zusammenhängenden Fällen zu verwenden, spiegelt die Komplexität des regulatorischen Umfelds und die anhaltenden rechtlichen Herausforderungen wider, mit denen Kryptowährungsbörsen konfrontiert sind. Die Entwicklungen dieser Prozesse werden genau beobachtet, da sie wichtige Präzedenzfälle für die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte als Wertpapiere in der Kryptowährungsbranche schaffen könnten.

Haftungsausschluss: Ansichten und Meinungen, die vom Autor oder einer in diesem Artikel erwähnten Person geäußert werden, dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine Finanz-, Anlage- oder sonstige Beratung dar. Die Investition oder der Handel mit Kryptowährungen birgt das Risiko finanzieller Verluste.
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