A Bybit, einer der führenden Kryptowährungsbörsen, kündigte am 28. März den Start seiner Digital-Asset-Plattform an Hollandmit dem Titel Bybit.nl. Die Ausweitung der Aktivitäten von Bybit in Europa erfolgt, nachdem das Unternehmen kürzlich einer behördlichen Prüfung durch die Branchenaufsichtsbehörde in Hongkong ausgesetzt war.
„Bybit, gemessen am Handelsvolumen eine der drei Kryptowährungsbörsen weltweit, gibt heute stolz den Start seiner regulierten Plattform für digitale Vermögenswerte – Bybit.nl – in den Niederlanden bekannt. Dieser strategische Schritt ist das Ergebnis des anhaltenden Engagements von Bybit, den Benutzern erstklassige Dienste bereitzustellen und gleichzeitig die gesetzlichen Richtlinien einzuhalten. Bybit hat seine Partnerschaft mit SATOS im Juni 2023 gefestigt und damit den Grundstein für die heutige aufregende Ankündigung gelegt.“
Bybit hervorgehoben in seiner jüngsten Ankündigung, die darauf abzielt, durch das Angebot einer vielfältigen Palette an Finanzprodukten und Handelstools eine vertrauenswürdige Handelsumgebung für niederländische Benutzer zu schaffen.
„Wir freuen uns, unsere regulierte Plattform für digitale Vermögenswerte in den Niederlanden einzuführen und damit unser Engagement für die Betreuung von Benutzern bei gleichzeitiger Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu stärken“, sagte Ben Zhou, Mitbegründer und CEO von Bybit. „Durch unsere Partnerschaft mit SATOS möchten wir niederländischen Benutzern ein sicheres und nahtloses Handelserlebnis bieten, unterstützt durch branchenführende Sicherheitsmaßnahmen und beispiellosen Support.“
Die Aufsichtsbehörde von Hongkong warnt vor Bybit-Operationen
Die Securities and Futures Commission (SFC) von Hongkong hat am 14. März a Warnung im Zusammenhang mit Bybit-Operationen. Der Aussage zufolge operiert die Bybit-Plattform ohne die erforderliche Lizenz in der Region.
Die SFC berichtete, dass sie Bybit am 14. März 2024 auf die Warnliste verdächtiger Handelsplattformen für virtuelle Vermögenswerte und ihre kryptobezogenen Produkte auf die Warnliste verdächtiger Anlageprodukte gesetzt hat.